Johann Nestroy Zitate

Bei der Lieb muß man die Augen niederschlagen, und da geschieht’s denn leicht, daß sie auf einen Gegenstand fallen, der unter einem ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Soweit wir die Geschichte der Menschheit verfolgen können, ist niemals die Spur eines einzelnen Lebenden zu finden. Immer hat es das Gesetz der Allgemeinheit gegeben.Alfred Adler
→Das Teuflische am Fernsehen ist, daß man so lange vor dem 66cm-Bildschirm sitzt, bis man 132 Kilo wiegt.Anonym
→Wir haben heute Ehrfurcht vor den Bewohnern eines Wassertropfens, aber vor dem Menschen haben wir immer noch keine Ehrfurcht.Christian Morgenstern
→Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selbst nicht.Friedrich Theodor Vischer
→Die Not ist die Mutter der Habsucht und die Habsucht die Mutter der Kriege. Der Krieg aber ist der Vater der Steuern, der Schwestern Last in diesem verfluchten Leben.Gregor von Nazianz
→Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.Honoré de Balzac
→Dass Frauen und nur Frauen Kinder bekommen können, dass es da eine spezielle Bindung gibt, die im günstigsten und gewöhnlichsten Fall etwas mit Glück zu tun hat – das alles ist bis heute in linken Kreisen ein schmutziges Geheimnis.Mariam Lau
→Wer unbetrübt und lauter sein will, muß eines besitzen, das ist die innere Einsamkeit.Meister Eckhart
→Es ist unzweifelhaft, daß höchstgesteigerter Kunstgeschmack mit tiefster sittlicher Verderbtnis sich verträgt. Diese Tatsache sollte allen zu denken geben, die da glauben, daß ein Volk in seiner Gesamtheit durch Kunst auf eine höhere Stufe sittlicher Bildung gehoben werden kann.Otto von Leixner
→Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.Peter Rosegger