Johann Nestroy Zitate

Die geistigen Menschen haben alle das Unglück, daß ihnen nebenbei ein Körper zur Last fällt, den sie zu ernähren haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Ist Gott willens, das Böse zu verhindern, aber nicht fähig? Dann ist er impotent. Ist er fähig, aber nicht willens? Dann ist er boshaft. Ist er beides, fähig und willens? Woher kommt dann das Böse?David Hume
→Wenn aber Nietzsche scheinbar der Aristokratie der „Herren“ huldigt, so ist doch im Grunde der frechste, niederträchtige Egoismus des einsam schweifenden Verbrechers sein Ideal.Friedrich Kirchner
→Es ist eine alte Regel: Ein Unverschämter kann bescheiden aussehen, wenn er will, aber kein Bescheidener unverschämt.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Strafe für den Lügner besteht nicht darin, dass man ihm nicht glaubt, sondern darin, dass er selber niemandem mehr glauben kann.George Bernard Shaw
→Was Prügel sind, das weiß man schon; was aber die Liebe ist, das hat noch keiner herausgebracht.Heinrich Heine
→Die Liebe ist weder theoretisch und gottlob auch nicht wissenschaftlich, sondern akkurat noch so, wie sie Gott geschaffen hat, nicht zum Dividieren, Spekulieren, Subtrahieren, sondern sich zu freuen über Freudiges, zu weinen, wenn es wieder dahingeht.Jeremias Gotthelf
→Wettbewerbs-Präsentationen von Werbeagenturen sind traditionell geprägt vom Swarowski-Syndrom: solange es nicht ums Singen geht, macht ein Spatz im glitzernden Käfig immer mehr her als jede Nachtigall.KarlHeinz Karius
→So viel Verdienste du erwirbst, so viel dir Gut und Mut beschieden – wenn du es mit den Philistern verdirbst, dann wehe deinem Frieden!Paul Heyse
→Auf Erinnerung zu bestehen – kann mitunter schon Widerstand sein – zumindest dann, wenn Vergesslichkeit groß geschrieben oder dekretiert wird.Siegfried Lenz
→Wer das Denken zum Zügel und die Weisheit zum Fahrer macht, der erreicht das Ende der Straße (des Lebens).Sprichwort