Johann Nestroy Zitate

Wenn ich nur die Dichter, die die Wiesen einen Blumenteppich, die den Rasen rasenderweise ein schwellendes grünes Sammetkissen nennen, wenn ich a die nur drei Stund‘ lang barfuß herumjagen könnt‘ in der so vielfältig und zugleich so einfältig angeverselten Landnatur, ich gebet was drum.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist zweifellos viel wert, Spuren im Sand der Zeit zu hinterlassen, wichtiger aber ist es noch, daß sie auch in eine löbliche Richtung zeigen.Anonym
→Die unheimlichste aller Erfindungen ist der Spiegel. Woher nehmen die Menschen nur den Mut, da hineinzuschauen?Brendan Behan
→Spiritualität bedeutet, daß wir zu einem Menschen werden, dem das Wohl der anderen am Herzen liegt.Dalai Lama
→Es hängt alles irgendwo zusammen: Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge!Dettmar Cramer
→Naturforscher sind es, unter denen man die meisten jener Gelehrten nennt, die das höchste, das heiterste Alter erlebten.Ernst von Feuchtersleben
→Ist denn nicht jede Darstellung auch von den Dingen außer uns und von dem, was man Tatsachen nennt, subjektiv? Über den aufrichtigen Willen, die Wahrheit zu sagen, kommt niemand hinaus.Ernst Wiechert
→Das Eigentliche ist immer und allenthalben dasjenige, von dem nicht gesprochen wird, nicht gesprochen werden kann. Das ist schon in der Politik und im Geschäftsleben so, wieviel mehr noch bei allen tieferen Bindungen!Gerhard von Mutius
→Man spricht so viel von Geschmack: der Geschmack besteht in Euphemismen. Diese sind Schonungen des Ohrs mit Aufregung des Sinnes.Johann Wolfgang von Goethe
→Oft habe ich in Gesellschaft oder Theatern Männer von berühmten Namen beobachtet, worüber sie lachten oder nicht lachten, und mich selten in ihrem wahren Charakter geirrt.Karl Julius Weber
→Ich habe es auch im politischen Leben stets für nützlich gehalten, wahr zu bleiben, um den Mut zu behalten.Otto von Bismarck
→Ich „spiele“ Schach im wahrsten Sinne des Wortes, während die anderen, die wirklichen Schachspieler, Schach „ernsten“, um ein verwegenes neues Wort in die deutsche Sprache einzuführen.Stefan Zweig