Johann Nestroy Zitate

Für was hängt’s denn da droben, ihr dummen Wolken, wenn’s nit blitzen könnt‘ zur rechten Zeit?
Zitate bei anderen Autoren
→Gott ist nicht tot! Er lebt, es geht ihm gut, und inzwischen arbeitet er an einem weniger ehrgeizigen Projekt.Anonym
→Der Trainer ist so gut und so schlecht wie der Spieler. Wenn der Spieler verliert, ist der Trainer immer schuld, und wenn der Spieler gewinnt, hat der Trainer hervorragend gearbeitet. Das ist beim Tennis so wie beim Fußball.Boris Becker
→Die Freude ist das kostbarste Lebenselexier. Sie ist eine herrliche Medizin zur Verlängerung unseres Lebens.Carl Ludwig Schleich
→Wen das Brummen einer Fliege noch stört, hat bei seiner Meditation noch nicht das Brummen von zwei Fliegen in verschiedenen Ecken eines Zimmers gleichzeitig gehört.Christa Schyboll
→Reines Glück empfinden wir immer dann, wenn wir uns vom Persönlichen, vor dem Interesse an unseren persönlichen Angelegenheiten […] loslösen und im freien Gedanken, im freien Anschauen, im freien Traum schweben – in einem „Anderen“, als wir selbst sind, aufgehen.Friedrich Kayssler
→Nicht Klugheit ist der eigentliche Gegensatz der Dummheit, sondern Unabhängigkeit.Georg von Oertzen
→Ich stehe nach wir vor auf dem Standpunkt, dass der Mann liebesfähiger ist als die Frau.Götz George
→Wahre Globalität ist erst erreicht, wenn jeder Mitarbeiter befördert wird, ohne daß Herkunft, Nationalität, kultureller Hintergrund, Rasse oder Religion eine Rolle spielen.Hermann Simon
→Das Wort „Hoffnung“ ist dort, wo es verstanden wird, mehr als ein Wort. Es ist der Ausdruck dessen, was man auch Leben nennt.Janine Weger
→Der Edle denkt an die Tugend, der Alltagsmensch an den Besitz; der Edle denkt an das Gesetz, der Alltagsmensch an Gunst. Der Edle ist hochgesinnt und nicht hochmütig, der Alltagsmensch ist hochmütig, aber nicht hochgestimmt.Konfuzius
→Auf einen Agitator Daß er dies all aus Überzeugung spricht, Die Meinung laß ich mir nicht rauben: Wer eine Lüge Tag für Tag verficht, Der muß sie schließlich selber glauben.Ludwig Fulda
→Fahnenflucht – Wär ich die Fahne, ich wär auch auf und davon, selbst eine Republik ist geflüchtet.Manfred Hinrich
→Die Gerechtigkeit ehelichte Ungerechtigkeit. Sie bekamen ein Kind und tauften es Gesetz.Otto von Leixner
→Ausgesprochene Worte sind frei fliegende, niemals wiederkehrende Vögel? Dann müssen Schriftstücke Gefiederte im Käfig sein: anschaulich fixiert.Stephan Dreyer