Johann Nestroy Zitate
Still schleicht das Schicksal Herum auf dieser Welt, Der eine hat den Beutel, Der andre, der hat’s Geld.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Starke muss milde sein, sonst wird er von seinen Nächsten mehr gefürchtet als hochgeachtet.Chilon von Sparta
→Geist? Der ist heute eine Mangelware, wer redet schon davon? Ein wirklich eigener Gedanke aber ist immer noch so selten wie ein Goldstück im Rinnstein.Christian Morgenstern
→Wir sind umso freier, je mehr wir der Vernunft gemäß handeln, und umso mehr geknechtet, je mehr wir uns von den Leidenschaften regieren lassen.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Die Männer träumen, wenn sie schlafen. Die Frauen träumen wenn sie nicht schlafen können.Isa Miranda
→Schritte sind Schritte durch Abschiednehmen, ohne Abschied kleben die Füße am Boden.Manfred Hinrich
→Der Sonnenschein verdeckt irdische Geheimnisse, der Geldschein menschliche Möglichkeiten.Manfred Hinrich
→Ziel und Zweck jedes politischen Zusammenschlusses ist der Schutz der unveräußerlichen Rechte sowohl der Frau als auch des Mannes.Olympe de Gouges
→Die Vervollkommnung des Körpers zeigt sich in Schönheit, Anmut, Stärke und diamantener Festigkeit.Patanjali
→Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müßte, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge.Robert Musil
→Wer jahrelang mit Behörden zu tun hat, entwickelt ein gewisses Verständnis für Amokläufer.Urs Beeler