Johann Nestroy Zitate

I laß mir mein Aberglaub’n Durch ka Aufklärung raub’n, ’s is jetzt schön überhaupt, Wenn man an etwas no glaubt.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein guter Komiker braucht keine Sketche zu erfinden: Er bringt „einfach“ den gewöhnlichen Alltag auf die Bühne.Andreas Tenzer
→Das Ende des Kapitalismus wird die ungebremste Zunahme von schwarzen Löchern besiegeln.Franz Friedrich Kovacs
→Ein einziges analytisches Wort, auch zum Lobe, kann den vortrefflichsten witzigen Einfall, dessen Flamme nun erst wärmen sollte, nachdem sie geglänzt hat, unmittelbar löschen.Friedrich Schlegel
→Wer vollkommen zufrieden ist mit dem, was er weiß, wird nie zu dem Versuche gelangen, sein Wissen zu mehren.Henry Thomas Buckle
→Das ist eine Merkwürdigkeit, daß echter Haß sich weit leichter zeigt, als echte Liebe. Der Liebe schämt man sich, des Hasses nicht.Jeremias Gotthelf
→Sollen sie von Erfolg gekrönt sein, erfordern faule Ausreden so einigen Fleiß.Martin Gerhard Reisenberg
→Wer unter allen Umständen Duldung zeigt, ist entweder ein Dummkopf oder ein Heuchler. Als ersteren können wir ihn nur bemitleiden, als letzterer aber verdient er, daß ihm jeder rechtschaffene Mensch aus dem Wege geht.Martin Heinrich
→Man ist nur dann glücklich, wenn man sich um die Zukunft nicht allzu große Sorgen macht und nicht zu viel von dem bedauert, was in der Vergangenheit geschehen ist.Mel Gibson
→Das echte Schamgefühl bezieht sich nicht auf die Nacktheit, sondern auf die Begierden. Der Nacktheit schämt man sich nur mittelbar, indem sie Begierden zu entfachen vermag oder zeigt.Oscar A. H. Schmitz
→Die Menschen mit Schlafstörungen sind meistens vor Überraschungen gefeit. Ein böses Erwachen setzt immer einen guten Schlaf voraus.Willy Meurer