Johann Michael von Loën Zitate
Wir solten uns ein jeder nach seinem Stand und nach der Fähigkeit, die er besitzet, in allerhand nützlichen Künsten und Wissenschaften unterrichten lassen; Denn wo der Weisen viel sind, da ist des Volckes Heyl.
Zitate bei anderen Autoren
→Indem die Menschen immer mehr vom Leben wollen, vernichten sie die Lebensgrundlagen.Andrea Mira Meneghin
→Wie oft sehen wir die größesten Würkungen durch die armseligsten Ursachen hervorgebracht?Christoph Martin Wieland
→Solche, die wissen, daß sie nichts wissen, wissen wesentlich mehr, als die, die nichts wissen.Daniel Mühlemann
→Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei.Emily Dickinson
→Wer sich über Entgegenkommen freut, sollte sicher sein, daß es sich nicht um Geisterfahrer handelt.Erwin Koch
→Die schwierigste Aufgabe für eine Frau ist es, einem Mann klarzumachen, daß er ohne sie nicht leben kann.Grethe Weiser
→Die Glut des Enthusiasmus allein macht den großen Mann noch nicht, so wenig als die flammende Lohe des Hochofens aus lockerem Kalkstein ein edles Metall schmilzt, aber ohne sie kommt auch aus dem reichhaltigen Gestein das edle Metall nicht an den Tag.Heribert Rau
→In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts. – Das Elend der Philosophie, MEW Bd. 4, S. 97Karl Marx
→Kunst hat die Mission, Unendliches darzustellen im Endlichen, Ewiges im Zeitlichen; sie ist die vollendete irdische Gestalt, an der Überirdisches zur Erscheinung kommt, und darum ist es ihre Bestimmung, zu erheben mit himmlischem Genusse.Louise Otto-Peters
→Vergönne es mir, daß ich im Inneren meiner Seele schön bin und dass alle meine äußeren Reichtümer in Harmonie mit meinem inneren Ich sind.Sokrates
→Seinem Kleid entsprechend wird man empfangen – und seinem Verstand entsprechend entlassen.Sprichwort
→Wir schwimmen dahin, in stetem Haschen nach dem Glück, und wir haben es nur deshalb nicht, weil es stets durch die engen Maschen unseres Netzes entwischt.Wilhelm Weber-Brauns