Johann Joachim Winckelmann Zitate

Der innere Sinn ist die Vorstellung und Bildung der Eindrücke in dem äußeren Sinne und, mit einem Worte, was wir Empfindung nennen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die meisten Studenten lernen nicht, um Einsicht zu erlangen, sondern um schwätzen zu können.Arthur Schopenhauer
→So wenig du versäumen sollst, abwechselnd die Einsamkeit zu suchen, so wenig fliehe die Gesellschaft. Du lebst, um unter Menschen zu sein.August von Platen-Hallermünde
→Man lerne, ein Gesicht zu entziffern und aus den Zügen die Seele herauszubuchstabieren. Man erkenne in dem, der immer lacht, einen Narren, in dem, der nie lacht, einen Falschen.Baltasar Gracián
→Wie’s nun ist auf Erden, Also sollt’s nicht seyn. Laßt uns besser werden: Gleich wird’s besser seyn.Christian Adolph Overbeck
→Eifersucht ist die Schwester der Liebe, die man notgedrungen mitheiratet und von der man nie geschieden wird.Erwin Koch
→Wer schreibt, behält Recht. Wer zuletzt schreibt, wird zuletzt Recht behalten. Es ist schön, Recht zu haben und zu behalten – selbst wenn nur noch Analphabeten folgen.Gregor Brand
→Namentlich bei den Aufwallungen des Zornes halte dir stets gegenwärtig, daß das Aufbrausen noch keine Manneskraft, sondern vielmehr im Gegenteil die Milde und Sanftmut in eben dem Maße, als sie menschlicher ist, auch größere Mannesstärke bekundet.Mark Aurel
→Nichts ist so problematisch für den Erfolg von morgen, wie der Erfolg von gestern.Reinhard K. Sprenger
→Das Lächerlichste vom Lächerlichen auf dieser Welt sind mir Leute, die es eilig haben, die nicht schnell genug essen und arbeiten können. – Was richten sie aus, diese ewig Hastenden? Ergeht es ihnen nicht wie jener Frau, die in ihrem brennenden Haus in der Verwirrung die Feuerzange rettete?Søren Kierkegaard