Johann Jakob Mohr Zitate
In der Jugend scheint uns die Welt schön, und wir glauben, sie entbehren zu können; dem Alter erscheint sie häßlich, und wir sehen, daß wir ihrer bedürfen.
Zitate bei anderen Autoren
→Niemand kann glauben, dass es zu mehr Frieden führen würde, wenn alle eine Atombombe hätten.Angela Merkel
→Liebe ist niemals vergeudet. Auch der kleinste Rest bleibt, und sei er noch so zerfleddert, bis an unser Ende erhalten.Anonym
→Den Schlüssel zum Gefängnis der Logik findest du im offenen Schrank der Akausalität.Christa Schyboll
→Ein Lächeln zu verschenken, statt es ins Sparschwein zu stecken, ist stets die bessere Investition.KarlHeinz Karius
→Des Bösen Unglück ist die Fessel, die ihn in jenem Augenblick der Untat zurückbannt, festhält, daß er nicht vorwärts, nicht weiter streben kann, als schmerzlich blutend; wie ein Untier trägt er einen Ring durch seine Seele, der ihn glühend brennt.Leopold Schefer
→Jeder Weltmann verkehrt lieber mit einem wohlerzogenen Bösewicht als mit einem schlecht erzogenen Heiligen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Was wir so oft „Liebe“ nennen, ist doch nichts weiter als ein kurzer Sinnenrausch. Ist er in seiner Sonderheit verflüchtigt, so tritt größtentheils herbe Unbefriedigung und nicht selten Trennung ein.Martin Heinrich
→Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.Oscar Wilde
→Die Vermutung gleicht dunklen Wolken; sie können sich auflösen oder auch ein Gewitter verursachen.Otto Baumgartner-Amstad