Johann Jakob Mohr Zitate
Völker sind wie Kinder, man darf sie nicht nach ihren Unarten beurteilen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Verachtung ist der Rückhalt von Emporkömmlingen, Angebern, häßlichen Leuten und Dummköpfen, die Maske, hinter der sich Bedeutungslosigkeit, manchmal Schurkerei verbirgt und die Geist, Urteil und Güte überflüssig macht.Alphonse Daudet
→Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.Bibel
→Für ein Individuum kann es keine Frage sein, daß wenige klare Begriffe mehr wert sind als viele verworrene.Charles Sanders Peirce
→Ich habe zuweilen einen abgründigen Haß auf die Zahl. Sie ist die absurdeste Fälschung der „Wirklichkeit“, die dem Menschen wohl je gelungen ist, und doch baut sich auf ihr „unsere ganze heutige Welt“ auf.Christian Morgenstern
→Vernunft… aus ihr erwachsen alle übrigen Tugenden, da sie lehrt, daß man nicht lustvoll lebt, ohne vernünftig, anständig und gerecht zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, anständig und gerecht, ohne lustvoll zu leben.Epikur
→Es gibt keine besseren Mauer oder Festungen, als seine Nachbarn zu Freunden haben.Ernst von Sachsen
→Das Lächerliche ist der uralte Todfeind des Erhabenen, und zwar am wirksamsten dadurch, daß er nicht von außen kommt, sondern das Erhabene ihn im eigenen Schoße trägt.Friedrich Theodor Vischer
→Die Hoffnung ist ein Kind, das nie älter wird. Ernährst du sie, so lebt sie. Vernachlässigst du sie, so stirbt sie. Ein Kind, das nie älter wird, kann nicht allein überleben.Janine Weger
→Sie [die Liebe] tröstet uns wie eine Mutter tut, und wiegt uns sanft in unsern letzten Schlaf.Luise Bähr
→Wer niemand liebt und von niemand geliebt wird, der ist ein armer, verlassener Mensch, möchte er auch nach gewöhnlicher Auffassung dem Glück im Schoße sitzen.Sprichwort