Johann Jakob Mohr Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Möge dann die unermeßliche Verschiedenartigkeit der Elemente, die in ein Naturbild sich zusammendrängen, dem harmonischen Eindruck von Ruhe und Einheit nicht schaden, welcher der letzte Zweck einer jeden litterarischen oder rein künstlerischen Composition ist.Alexander von Humboldt
→Wenn es im Süden einen Lügner gibt, so gibt es einen einzigen: die Sonne. Was sie beleuchtet wird übergroß.Alphonse Daudet
→Die Erde allein bleibt die Unsterbliche, die Mutter, von der wir kommen und zu der wir zurückkehren.Émile Zola
→Was werden wird, ist dunkel, wie die Welt sich wieder gestalten wird, ist verborgen, aber das Alte ist vergangen und Neues muß werden. Was geschehen muß, ist hell, was wir tun müssen, ist keinem verborgen: wir müssen das Rechte und das Redliche tun.Ernst Moritz Arndt
→Die menschliche Gattung, sich selbst überlassen, ist brutal; nur die Erziehung vermag etwas.Friedrich II. der Große
→Kriege entstehen meistens durch Motivation zur Demonstration, gegen Korruption aufgrund falscher Interpretation der gegenwärtigen Situation, zum Zwecke der Kapitulation.Jutta Schulte
→Über Seuchen spricht man voll Angst und Zittern, doch über Alexander und Napoleon, die so vieles zerstörten, voller Hochachtung.Khalil Gibran
→Uns bedroht nicht der Tod, ohne den es kein Leben gibt, uns tötet das unmenschliche Leben.Manfred Hinrich