Johann Jakob Mohr Zitate
Durch Reflexion läßt sich kein Glück schaffen.
Zitate bei anderen Autoren
→Indem ich einem Insekt aus der Not helfe, tue ich nichts anderes, als das ich versuche, etwas von der immer neuen Schuld des Menschen an der Kreatur abzutragen.Albert Schweitzer
→„Vor der Ehe“, sagte eine junge Frau, „wird ganz schön geschwindelt. Ich habe gesagt, ich könne kochen, und mein Verlobter hat geantwortet, das sei ihm ganz egal.Anonym
→Ein glückliches und unvergängliches Wesen trägt weder in sich selbst irgendwelche Mißstimmung, noch verursacht es solche in einem andern; daher ist es von Haß und Liebe gleich fern; denn alles derartige bedeutet Schwäche.Epikur
→Bälle haben ein unwürdiges Dasein. Wie die Menschen. Sie werden getreten, weggeworfen, sogar geschlagen. Und die, die dies tun, nennen das auch noch Spiel.Erhard Blanck
→Nichts kann mehr zu einer Seelen-Ruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.Georg Christoph Lichtenberg
→Wesentliche Lebensaufgabe: das Leben jeden Tag von neuem zu beginnen, als wäre dieser Tag der erste – und doch alle Vergangenheit, mit all ihren Resultaten und unvergessenen Gewesenheiten, darin zu sammeln und zur Voraussetzung zu haben.Georg Simmel
→Das Märchen vom Job-Killer Umweltschutz, darauf hat die Bundesregierung zu Recht immer wieder hingewiesen, gibt es nicht, 400 000 Arbeitsplätze im Umweltschutz-Bereich sprechen dagegen.Hubert Weinzierl
→Wenn Herr Wowereit für diese sexuelle Tätigkeit eine Lanze brechen will, ist das ein Missbrauch seines politischen Mandats.Joachim Meisner
→Daß doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt! Ich finde nichts natürlicher, als alles zu verbinden, was uns Vergnügen und Vorteil bringt.Johann Wolfgang von Goethe
→Bildung ist weder ein Wissen noch ein Können, sondern der Glanz einer höheren Weihe, die den ganzen Menschen umgibt.Karl Gutzkow
→Der Christ ist in seinem Glauben überzeugt, daß die Antwort, die er auf sein Leidproblem geben muß, nur möglich ist als durch die Gnade gegebener Mitvollzug der Antwort, die Jesus am Kreuz auf die Todesnot gegeben hat, in die er willig versank.Karl Rahner
→Doch das Leben baut selten etwas auf, wofür es die Steine nicht woanders herholt. Die meisten Philosophen haben ihr Gedankengebäude auf den Trümmern ihrer Vorgänger erbaut, nicht aber, wie sie oft meinen, auf der Ruine der ganzen Philosopiegeschichte.Richard David Precht