Johann Jakob Mohr Zitate
Wir sind übel dran, wenn wir erst die Vernunft zur Trösterin nehmen müssen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschen haben den Begriff von Recht und Unrecht immer nur mit ihrer Beredsamkeit verfochten, die dem Für und Wider unterliegt.Anatole France
→Wer Unmögliches nicht erreicht, muß sich nicht grämen: Er hat nach Unmöglichem gestrebt.Gregor Brand
→Helmut Kohl ist ein hervorragender Bundeskanzler und vitaler als mancher junge Wilde.Guido Westerwelle
→Nichts ist unmöglich. Das Mögliche vom Unmöglichen trennt nur eine dünne, dünne Linie. Aber wir sind so in den Bequemlichkeiten festgefahren, so erstarrt, dass wir nicht in der Lage sind, über die dünne Linie zu springen.Ion Dragoumis
→Junge Leute finden sich besser in die Einsamkeit als Greise; ihre Leidenschaften schaffen ihnen Unterhaltung.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Wald beschert uns die vielfältigste Einsamkeit. Haltet nur mal in ihm still, ihr werdet es sogleich verspüren.Martin Gerhard Reisenberg
→An dem, was ich an mir selbst erfahren habe, fände ich genug, ein Weiser zu werden, wenn ich nur ein guter Schüler wäre.Michel de Montaigne