Johann Jakob Mohr Zitate

Feinde können dir mit all ihrer Bosheit und Niedertracht nicht schaden, du hast von ihnen, wenn du christliches Verzeihen übst, den größten Nutzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Verleger schielt mit einem Auge nach dem Schriftsteller, mit dem anderen nach dem Publikum. Aber das dritte Auge, das Auge der Weisheit, blickt unbeirrt ins Portemonnaie.Alfred Döblin
→Allgemein und zugleich populär redend kann man den Ausspruch wagen: die Musik überhaupt ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.Arthur Schopenhauer
→Die besten Kenner unseres Kerns sind unsere Hände. Hände sind industriell kaum brauchbar – Hände sind Lebensberater: Trau keiner Wirklichkeit, die dir nicht in die Hand paßt! Trau keinem Gedanken, der einer Maschine gefällt.Billy
→Der Mensch ist in der Tat eine tragische Gestalt, weil er pendeln muss zwischen dem Licht und der Finsternis, zwischen Sternensehnsucht und Erdgebundenheit.Bruno H. Bürgel
→Aus dem Traktat „De Amore“ des Andreas Capellanus (in der niederdeutschen Bearbeitung von Eberhard Cersne um 1400): Nuwe liebe trybit dye alden hyn. In Lillis Übersetzung: Liebe ist, wenn einem ein anderer besser gefällt.Carl Hagemann
→Es ist keine Seele so verhärtet, daß nicht ein weicher Punkt, eine echte Regung, eine süßklingende Saite in ihr schliefen; sie wird sich freilich oft dieses inneren Schatzes nicht bewußt, wenn die Erweckung von außen fehlt.E. Marlitt
→Es gibt Menschen, die sich alles nehmen lassen, nur nicht, was ihnen fehlt – die Ehre.Emanuel Wertheimer
→Die Launen des Schicksals können die Pläne wahrer Staatsmänner vernichten, aber nicht ihre Botschaften.Gjergj Perluca
→Kann man auch nur den Gedanken wagen, glücklich zu sein, wenn alles in Elend darnieder liegt?Heinrich von Kleist
→Kein voriges Alter und Volk ist seit der Erfindung der Buchdruckerei zu vergleichen mit einem jetzigen.Jean Paul
→Der Führer wird seinen Weg bis zu Ende gehen, und dort wartet auf ihn nicht der Untergang seines Volkes, sondern ein neuer glücklicher Anfang zu einer Blütezeit des Deutschtums.Joseph Goebbels
→Ein Weib, das treu und still dem eignen Hause lebt, In seiner Kinder Schicksal goldne Fäden webt.Otto von Leixner