Johann Jakob Mohr Zitate
Das Schicksal zerstreut, der Mensch muß sammeln.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben ist eine lange, lange Brücke, wenn man davor steht; ist man hinüber, so sind es nur Querbäumchen, über die man gegangen.Adalbert Stifter
→Den Ruhm kann man mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.Arthur Schopenhauer
→Wer, über andere gesetzt, nie vergißt, warum er über sie gesetzt ist, den wird keiner auf seiner Höhe beneiden. Jeder wird vielmehr wünschen, ihn noch höher stehen zu sehen.Friedrich Maximilian Klinger
→„Vor lauter Ausbildung, hatte ich keine Zeit mich zu bilden“, könnte es einmal vor dem Richter lauten, um einer Verurteilung zu entgehen. Hoffentlich hatte der Richter Zeit – zur Bildung, statt Geld – zu einer Bild – Zeitung.Henry Schaffner
→An der Enthüllung eines Geheimnisses ist stets der schuld, der es jemandem anvertraut hat.Jean de La Bruyère
→Ich glaube nicht, daß zwei zusammenkommen auf der Welt, die sich nicht mehr oder minder ändern müssen, wenn sie glücklich bleiben wollen.Jeremias Gotthelf
→Jesus ist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Gottes. Er hat gesagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater. Also, laßt uns auf Jesus sehen.Johannes Hansen
→Im Wald Es schaudert der Wald vor Lust, die Sterne nun versanken und wandeln durch die Brust als himmlische Gedanken.Joseph von Eichendorff
→Wesentlich an einer Zeitung ist zunächst und vor allem, was sie bringt, und was sie nicht bringt.Kurt Tucholsky
→Manch einer berauscht sich an der Intensität seiner Bemühungen, ohne deren Erfolg nüchtern zu betrachten.Markus Mirwald
→Mancher Mann, der in ein Grübchen verliebt ist, begeht den Fehler, das ganze Mädchen zu heiraten.Stephen Leacock