Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Der Mensch muß sich der Macht unterwerfen, wenn er sicher sein will, und er lebt gern in den Armen der Macht, wenn sie ihn schützt.
Zitate bei anderen Autoren
→Je kräftiger und je unermüdlicher man dem Bösen in seinen Anfängen widersteht, desto weniger Mühe hat man damit, und um so freiere Hand behält man zum Gutestun.Adolph Kolping
→Die Lieb ist Flut und Glut: Kann sie dein Herz empfinden, so löscht sie Gottes Zorn und brennt hinweg die Sünden.Angelus Silesius
→Die Liebe hat, wie unsere Erde, zwei Pole und eine Mittagslinie. Bleibe, wenn es dir möglich ist, in den gemäßigten Gürteln; denn nicht wenige, wenn sie die Linie passieren, büßen darüber den Verstand ein.Ed. Stern
→Es kommt nicht darauf an, daß wir uns gegenseitig etwas schenken. Es kommt darauf an, ob wir imstande sind, uns gegenseitig etwas zu geben.Ernst Ferstl
→Wirst du deswegen zu beten unterlassen, weil du nicht ganz gewiß weißt, ob dir das Gebet helfen wird?Gotthold Ephraim Lessing
→Die Juden, wenn sie gut, sind sie besser, wenn sie schlecht, sind sie schlimmer als die Christen.Heinrich Heine
→Ein charmantes Kompliment ist ein geglückter Seiltanz zwischen Wahrheit und Übertreibung.Hermann Bahr
→Man unterscheidet zweierlei Menschen: solche, die immer dieselbe Dummheit machen, und solche, die immer eine andere machen.Paul Mommertz
→Lexika sind wie Uhren: Das schlechteste ist besser als gar keines und auch das beste kann nicht ganz korrekt sein.Samuel Johnson