Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Das Menschengeschlecht kann ohne ordnende Kraft nicht gesellschaftlich vereinigt bleiben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich sitze, will ich nicht sitzen, wie mein Sitz-Fleisch möchte, sondern wie mein Sitz-Geist sich, säße er, den Stuhl sich flöchte. Der jedoch bedarf nicht viel, schätzt am Stuhl allein den Stil, überläßt den Zweck des Möbels ohne Grimm der Gier des Pöbels.Christian Morgenstern
→Der Kapitalismus begeht gerade Selbstmord. Langsam, qualvoll für beide Seiten. Durch Überfressen.Erhard Blanck
→Maximale Lebenserwartung hat ein Politiker, wenn er sich aggressiv in der Politik und defensiv im Straßenverkehr verhält.Franz Josef Strauß
→Gesetze bestehen in der Absicht, gegen das zu schützen, was Menschen tun könnten, nicht mit Vertrauen abzuwarten, was sie tun werden.Franz Junius
→Durch die Unsicherheit und Angst meines übermächtigen Gegners überwand ich meine eigene Unsicherheit und Angst.Günter Wallraff
→Eine Frau, die Geist und Talent hat, steht unter ihrem Geschlecht einsam. Vergebt ihr, wenn sie sich zu den Männern flüchtet.Karl Gutzkow
→Manche machen nur deshalb aus einer Mücke einen Elefanten, damit niemand nachher sagen kann, sie schössen mit Kanonen auf Spatzen.Klaus Eicheler
→Enttäuschungen brechen Dämme, hinter denen wir unsere Träume in Sicherheit wähnten.Margot S. Baumann
→Wir haben momentan das beste Wachstum seit 20 Jahren, die höchste Beschäftigungszahl seit 20 Jahren, Arbeitslosenzahlen unter drei Millionen.Philipp Rösler
→Die wahre Zivilisation ist da, wo jeder seinem Mitmenschen jedes Recht gibt, was er selbst beansprucht.Robert G. Ingersoll