Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Wer zu schnell lebt, stirbt unter den Balken des Strohdaches wie auf den Wogen des Meeres vor der Zeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Niemals hat man die Pflichten der politischen Gesittung verächtlicher mit Füßen getreten als in dem letzten Jahrzehnt!Anonym
→Wo lebt sie [die Poesie] wirklich als da, wo sie die Seele trifft, wo sie in der Tat kühlt und erfrischt, oder wärmt und stärkt?Brüder Grimm
→Man wird den Frauen das Kindergebären noch ganz verleiden mit der Sucht, sie damit für alle andern Lebensansprüche abfinden zu wollen.Hedwig Dohm
→Man braucht fünf Jahre, um sein Gesicht wiederzubekommen. Es muss neu eingeweint, eingelacht, eingedacht und eingefühlt werden.Hildegard Knef
→Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.Johann Nestroy
→Wir müssen die Formen des Denkens, also die inneren Formen des Denkens, als die Voraussetzungen für alle weiteren Verkörperungen ansehen.Joseph Beuys
→Ich weiß sehr genau, was die Leute wollen: die Welt ist bunt, sinnlos, prätentiös und intellektuell aufgeplustert. Das wollen sie verhöhnen, aufzeigen, verneinen, zerstören.Kurt Tucholsky
→Je kleiner das Sandkorn ist, desto sicherer hält es sich für den Mittelpunkt der Welt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Wenn man von einer schönen Frau geliebt wird, kommt man auf dieser Welt immer mit heiler Haut davon.Voltaire