Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Nicht wenn du in seinem Morast wühlst, sondern wenn du seine Wasser tiefer legst und ihnen einen sicheren Ablauf gibst, trocknest du einen Sumpf aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch hat das Vermögen, sich zu vermehren, aber er will vor allem sein Vermögen vermehren.Anonym
→Unsere Alltagswahrnehmung ist getrübt: für sie scheinen die Dinge unabhängig voneinander zu existieren.Dalai Lama
→Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.Dante Alighieri
→Ich bin ein geborener Leader, ein General. Ich gebe gerne den Ton an. Als Untertan bin ich dafür nicht zu gebrauchen! Mich kann man nur behalten oder entlassen.Ernst Middendorp
→Man spricht so viel von dem großen Glück des Kindes, das die Mutterliebe ihm gibt, man spricht von dem trauervollen Geschick der Kinder, die früh die Mutter verloren. Aber man spricht nicht von dem viel größeren Unglück des Kindes, das eine Mutter hat, die keine Mutter ist.Hedwig Dohm
→Warum kann Gott mit seinem Sohn das Unrecht dieser Welt, den Krieg, den Hunger und das Elend nicht bezwingen? Weil der Teufel auch in der Gegenwart noch unzählige Söhne in unsere Welt schickt, die überall ihr Unheil anrichten.Heinz Nitschke
→Die deutsche Grammatik ist zwar stets etwas langweilig, dafür aber schön heimtückisch. Und gerade in der Langeweile liegt ihre Heimtücke verborgen.Martin Gerhard Reisenberg
→Einige meiner Gedanken verbrenne ich tief im Innern. Niemand soll sie gegen sich verwenden.Michael Richter