Johann Heinrich Pestalozzi – Wenn man will, ist man immer zu…

4. Dezember 2022 von digizitate

Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

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Wenn man will, ist man immer zu etwas gut.

Johann Heinrich Pestalozzi

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Zitate bei anderen Autoren

→Wie tröstlich! Der relative Alterszuwachs nimmt mit den Jahren ab.Alexander Eilers

→Krankheit ist eine Naturkatastrophe im Menschen.Andrea W.

→Jede Autobiografie ist eine Reise zu sich selbst.Andreas Mäckler

→Ein bißchen Übergewicht täte unserer Seele ganz gut Anke Maggauer-Kirsche

→Gegen Arroganz der Macht.Anonym

→Der Reiche kann sein Leben freikaufen; den Armen kann man nicht erpressen.Bibel

→Übereinstimmung der Gedanken bewirkt Freundschaft.Demokrit

→Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, drum führen wir auch das lustige Leben.Friedrich Schiller

→Eifersüchtig sind des Schicksals Mächte. Voreilig Jauchzen greift in ihre Rechte.Friedrich Schiller

→Das Asylrecht ist ein hohes Gut und damit spielt man nicht herum.Ignatz Bubis

→Ein berühmter Autor und ein Fürst brauchen nur zu reden, nicht gut zu reden, um zu gefallen.Jean Paul

→Die Kunst, die verfolgte, findet überall eine Freistatt; erfand doch Dädalus, eingeschlossen im Labyrinthe, die Flügel, die ihn oben hinaus in die Luft emporhoben.Ludwig van Beethoven

→Vom Einzelnen kommt alles Heil, nicht von der Gesamtheit.Paul Richard Luck

→Manche Menschen sind nur dann ernst zu nehmen, wenn sie lachen.Peter Sirius

→Ein edles Tun belohnt sich selbst.Sophokles

→Erst durch Widrigkeiten lernt der Mensch sich selbst kennen.Sprichwort

→Im Rhythmus lebt, was immer hier besteht. Darum singt und klingt uns so nah in den Liedern, was vor Jahrtausenden die Brust bewegte.Upanishaden

→Nichts beharrt in gleicher Güte stets.William Shakespeare

→Die Hälfte des Lebens verbringt der Mensch damit, die falschen Vorstellungen seiner Vorfahren loszuwerden; die andere damit, seinen Kindern falsche Ansichten beizubringen.Winston Churchill

→Wenn Lehrerkinder Kinder kriegen, die Lehrer werden und ihre Kinder wieder Lehrer – haben dann Lehrer überhaupt noch eine Ahnung vom wirklichen Leben?Wolfgang J. Reus

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