Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Glaubet nicht, das Elend der Menschen sei am Galgen am größten; es hat mancher seinen Galgen daheim.
Zitate bei anderen Autoren
→Der arme Verwandte hat sich einquartiert und macht keine Anstalten, wieder abzureisen. „Hast du denn gar keine Sehnsucht nach deiner Frau?“ fragt der Hausherr endlich. „Du hast recht, ich werde ihr schreiben. Sie soll herkommen.“Anonym
→Ich habe einen Lieblingsplatz zum Trinken: lang lebe die L’Academie d’Absomphe, trotz der schlecht gelaunten Kellner.Arthur Rimbaud
→Jeder leistet von dem, was er hat. Der eine hat Geld, er gebe den Armen, ein anderer hat die Gabe des Rates, er sei den Nächsten ein guter Führer. Schwerlich läßt sich jemand finden, der nichts hat, womit er andern helfen könnte.Augustinus von Hippo
→Fast alle bekennen sich zum Mittelstand, viele erhöhen sich, wenige erniedrigen sich dabei.Fritz P. Rinnhofer
→Richtige Zeitplanung ist ein Rezept der Erfolgreichen; sinnvolle Zeitgestaltung eines der Weisen.Hans A. Hey
→Weiße Salbe weder heilt, noch verschlimmert irgend Schäden. Weiße Salbe findest jetzo du in allen Bücherläden.Heinrich Heine
→Im Streß, also in der Vorbereitung auf Flucht oder Kampf, reduziert der Körper unter anderem das Schmerzempfinden. Die Rechnung präsentiert er, wenn der Bär erlegt ist.Heinz Prokop
→Märchen: das uns unmögliche Begebenheiten unter möglichen oder unmöglichen Bedingungen als möglich darstellt. Roman: der uns mögliche Begebenheiten unter unmöglichen oder beinahe unmöglichen Bedingungen als wirklich darstellt.Johann Wolfgang von Goethe
→Unser Körper erinnert uns täglich daran, dass er älter und alt wird; unser Geist spiegelt uns vor, dass er immer jung bleibe.Johannes Gross
→Wenn Tränen des Abschieds nach Freundschaft schmecken und vertraute Augen leise zu dir sprechen: wir sind füreinander da, beginnt das Neue mit einem Lächeln.Nachruf
→Nimm dir Zeit, um glücklich zu sein. Zeit ist keine Schnellstraße zwischen Wiege und Grab, sondern Platz zum Parken in der Sonne.Phil Bosmans
→Als Reichtum Ehre einzutragen anfing und denselben Ruhm, Herrschaft, Einfluß begleiteten, da begann der Sinn für Tugend zu ersterben, Armut als Schimpf zu gelten, Unsträflichkeit für Übelwollen gehalten zu werden.Sallust
→Hast du eine Meinung über die buddhistische Lehre, wird sie ein weltliches Ding. Hast du keine Meinung über weltliche Dinge, werden sie buddhistische Lehre.Sprichwort