Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
… weihe dem Mann eine Träne, der für die Liebe geschaffen; niemand erwidert ihm das Bedürfnis seines Herzens und er ist zum Leiden geschaffen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen.Alexander Pope
→Wieso ist das Schnupfenvirus eigentlich so schwer zu finden, wo man es doch so leicht erwischt?Anonym
→Manche Machtmenschen genießen in Liebesbeziehungen nicht die überwältigende Macht der Lust, sondern erfahren lustvoll die Macht der Überwältigung.Anselm Vogt
→Doch wird, wie sie [die Stoiker] sagen, der tugendhafte Mann auch nicht in der Einsamkeit leben, denn er ist von Natur gesellig und für das tätige Leben geschaffen. Und die Leibesübung wird er nicht unterlassen, um dem Körper Ausdauer zu verleihen.Diogenes Laertius
→Nicht weil des Menschen Wünsche stärker sind, wirken sie Übles, sondern weil des Menschen Gewissen schwach ist.John Stuart Mill
→Eher werden sich zwei Taubstumme verständigen als zwei musikalische Menschen, von denen einer Mozart liebt und der andere Wagner.Joseph Roth
→Es ist ganz leicht, sich das Rauchen abzugewöhnen: ich habe es schon hundert Mal geschafft.Mark Twain
→Niemand kennt seinen wahren Platz im Leben, jeder von uns drängt sich in das falsche Joch.Maxim Gorki
→Was den Verkehr zwischen Mann und Frau so anregend macht, das sind die zahlreichen Nebengedanken, die zwischen Männern als störend und geschmacklos, zwischen Mann und Weib als angenehm empfunden werden.Nicolas Chamfort
→Willst du jemanden trösten, so mußt Du aus seinem Wesen heraus eine Gegenkraft entwickeln, damit er selbst sich trösten kann.Otto von Leixner
→Was uns von oben kommt, ist alles zu verwinden. Nur was unseresgleichen uns anthut, frißt uns das Leben ab.Paul Heyse
→Erfahrung ist die Summe aller negativen und positiven Ereignisse in einem Leben.Peter E. Schumacher