Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Die Welt lacht ob der Narren, welche fallen, und ob den Schelmen, welche an den Pranger kommen. Doch gibt’s immer auch noch Leute, die nicht lachen, sondern Mitleid haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Würde die Sonne strahlen ohne Pausen könnten wir nicht das Strahlen der unzähligen Sterne erkennen.Ariane Nickel
→Man kann Handlungen versprechen, aber keine Empfindungen; denn diese sind unwillkürlich. Wer jemandem verspricht, ihn immer zu lieben oder immer zu hassen oder ihm immer treu zu sein, verspricht etwas, das nicht in seiner Macht steht.Friedrich Nietzsche
→Mord und Todesstrafe sind nicht Gegensätze, die einander aufheben, sondern Ebenbilder, die ihre Art fortpflanzen.George Bernard Shaw
→Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen.Immanuel Kant
→Was die Welt in diesem Augenblick sucht, ist viel weniger ein Gleichgewicht als eine Sprache.Jean Giraudoux
→Alles Menschenwerk, wie auch alle Vegetation, erscheint klein gegen die ungeheuren Felsmassen und Höhen.Johann Wolfgang von Goethe
→Was ich heute für wahr halte, ist meine tiefste Überzeugung. Aber es ist mir nicht tausendmal begegnet, daß ich nachher etwas ganz anderes für ebenso wahr gehalten habe.Michel de Montaigne
→Dem deutschen Wald hilft nur eine deutsche Lösung. Die Kraft, die wir jetzt nicht aufbringen, ihn zu retten, machen wir später frei für die Trauerarbeit.Nikolaus Cybinski