Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Reiche vergehen und Staaten verschwinden, aber die Menschennatur bleibt und ihre Gesetze sind ewig.
Zitate bei anderen Autoren
→Ihn blendet des Goldes Glanz, Es rieselt ihm kalt durch die Adern, und Gier erfüllt ihn ganz.Adelbert von Chamisso
→Eine Gruppe von Kindern, deren Spiel keinen Regeln unterworfen ist, wird im Handumdrehen brutal.Alain
→Die Furcht vor Übervölkerung tritt stets in Perioden auf, in denen der bestehende Sozialzustand im Zerfall begriffen ist.August Bebel
→Wo aufgeschlossene Geister und bereite Hände existieren, wird es immer Neuland geben.Charles Kettering
→Der Transrapid sollte in München zwischen Staatskanzlei und Parteizentrale hin-und herfahren, damit interne Kommunikationsprobleme bei der CSU schneller und geräuschloser behoben werden.Dirk Niebel
→Die deutschen Verleger waren den anderen schon immer voraus – in den Auflagen, die sie den Schriftstellern machten.Elmar Kupke
→Böses Wetter, böses Wetter! Es entladen sich die Götter, Reinigen ihr Wolkenhaus, Und die Menschen badens aus.Franz Grillparzer
→Billingsgate der Ort, wo die Fischweiber in London sitzen, und wo viel feiner Witz verschwendet wird.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Liebe kennt keine Tugend, kein Verdienst, sie liebt und vergibt alles, weil sie muß.Leopold von Sacher-Masoch