Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Der Mensch wird wahrlich in aller Einfalt groß und stark, ohne daß er es sein und scheinen will; zwingt er sich aber, es zu sein und zu scheinen, so verkünstelt er sich und wird schwach.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn wir unsere Begrenzungen außer Kraft setzen sprengen wir Fluttüren für neue Weisheiten. Wenn wir uns vor der neuen Flut fürchten setzen wir aber unsere Begrenzungen nicht außer Kraft.Christa Schyboll
→Der Mensch ist das Wesen, das eigentlich gar nicht leben kann. Er nimmt die Welt nicht an.Georg Simmel
→Man beachte, daß die Menschen, die keinen Gesichtsausdruck haben – und deren gibt es gar viele – ebensowenig haben, was man Charakter nennt.Giacomo Casanova
→Die Fachleute sind immer böse, wenn einem Laien etwas einfällt, was ihnen nicht eingefallen ist.John Steinbeck
→Die Menschen sind wie Gras, sag ich dir – ein Hieb, und sie liegen da. Oder wie Stroh – brennen an und sind weg! Nur die Augen behält man im Gedächtnis, weiter nichts!Maxim Gorki