Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Alles wechselt, außer Wahrheit, Unschuld und Recht; diese bleiben immer die nämlichen, der Mensch mag sie verehren oder nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Liebe erzeugt Liebe und selbst die rauhe Natur widersteht ihrer Gewalt nicht auf immer. Wäre unzähligen Menschen, wäre ganzen rohen Nationen mehr Liebe in der Kindheit und Jugend entgegen gekommen, sie würden in einem viel höheren Grade humanisiert sein.August Hermann Niemeyer
→Man trägt doch eine eigentümliche Kamera im Kopfe, in die sich manche Bilder so tief und deutlich einätzen, während andere keine Spur zurücklassen.Bertha von Suttner
→Man weiß nie, ob die schweigende Mehrheit überhaupt etwas zu sagen hätte, denn auch darüber schweigt sie sich aus.Brigitte Fuchs
→Man soll die anderen so nehmen wie sie sind und sich selbst so wie man sein könnte.Catherine Deneuve
→Er [Diogenes von Sinope] sprach einen übellaunigen Menschen um eine Gabe an. „Erst musst du mich überreden,“ erwiderte dieser, worauf Diogenes: „Könnte ich dich überreden, so hätte ich dich schon überredet, dich zu erhängen.“Diogenes Laertius
→Die Frau ist dem Mann, den sie liebt, von Natur aus treu, auch wenn sie ihm untreu wird, von Natur aus.Ernst R. Hauschka
→Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne, ehrst du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz.Friedrich Schiller
→Was wär ein Apfel ohne -Sine, Was wären Häute ohne Schleim? Was wär’n die Vita ohne -Mine, Was wär’n Gedichte ohne Reim? Was wär das E ohne die -llipse, Was wär veränder ohne -lich? Was wär ein Kragen ohne Schlipse, Und was wär ich bloß ohne Dich?Heinz Erhardt
→Was auch als Wahrheit oder Fabel In tausend Büchern dir erscheint, Das alles ist ein Turm zu Babel, Wenn es die Liebe nicht vereint.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Dorfbarbiere haben einen Apfel, den stecken sie allen Bauern ins Maul, wenn’s ans Barbieren geht. Die Zeitungen haben das Feuilleton.Karl Kraus
→Überlege dir, ob du Nichtschwimmer bist, bevor du alle Brücken hinter dir abbrichst!Martin Gerhard Reisenberg
→Das Geld macht niemanden recht fröhlich, sondern macht einen vielmehr betrübt und voller Sorgen.Martin Luther
→Bewunderung ist glückliche Selbstverlorenheit, Neid unglückliche Selbstbehauptung.Søren Kierkegaard