Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Es fliegt kein Vögelein so hoch, es läßt sich wieder nieder.
Zitate bei anderen Autoren
→Laß das Träumen, laß das Zagen, Unermüdet wandre fort! Will die Kraft dir schier versagen, Vorwärts! ist das rechte Wort.Emanuel Geibel
→Wir sind Menschen. Die Gabe zu beten, ist nicht immer in unserer Gewalt. Dem Himmel ist beten wollen auch beten.Gotthold Ephraim Lessing
→Außer Hunden sind Bücher die besten Freunde des Menschen, in Hunden dagegen ist es zum Lesen zu dunkel…Groucho Marx
→Meine Mutter liebte Kinder – sie hätte alles darum gegeben, wenn ich eines geblieben wäre.Groucho Marx
→Das Gebet verliert leicht an Tiefe und Innigkeit, was es an Breite gewinnt.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Das schlafende Kind ist eine Hieroglyphe voll Sinn und Weisheit für Augen, die geheimen Schriften lesen zu können. Der Erzieher soll sie zu lesen verstehen, um an der Entwicklung des geistigen Lebens mitwirken zu können.Johann Michael Sailer
→Im Labyrinth der eigenen Brust ist alles eingeschlossen, was das Leben beglückt oder betrübt; das Glück wächst wie jede andere Blume von innen heraus, sich vom Keim zur Pflanze, von der Knospe zur Blüte allmählich entfaltend.Julie Burow
→Wer sich mit Kassandra ins Bett legt, der wird zumindest über den Mundgeruch am nächsten Tag erstaunt sein.Karl-Theodor zu Guttenberg
→Könnte der Mensch einen Zustand finden, in dem er müßigginge und doch dabei das Gefühl hätte, ein nützliches Mitglied der menschlichen Gesellschaft zu sein und seine Schuldigkeit zu tun, dann hätte er damit ein Stück der ursprünglichen Glückseligkeit wiedergefunden.Leo Tolstoi
→Armut kann einen Menschen soweit demütigen, daß er sogar über seine Vorzüge errötet.Luc de Clapiers
→Klares Ja! Wenn ich sehe, mit wie wenig Einsatz du heute einen Berg Geld verdienen kannst. Außerdem hätte ich mir in den neuen Autos nie die Birne verbrannt!Niki Lauda