Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
Ewig, ewig löschest du nichts in der Menschennatur aus, bis du etwas anderes in sie hineingelegt hast.
Zitate bei anderen Autoren
→Warum ist immer nur von den verlorenen Söhnen und nie von den verlorenen Vätern die Rede?Arthur Feldmann
→Ein Mann, der liebt, vergisst sich selbst. Eine Frau, die liebt, vergisst die andern Frauen.Daphne du Maurier
→Das Gerede von meinem Schatten ist Schwachsinn. Ich habe nicht gesehen, dass ich einen Schatten werfe, außer durch meine Figur.Frank Pagelsdorf
→Nicht immer macht der Götze den Götzendiener; nicht immer der wahre Gott den wahren Anbeter.Friedrich Heinrich Jacobi
→Vor 150 Jahren war es soweit: In London nahm die erste Ampel ihren Betrieb auf. Und das hat natürlich zwei Seiten, oder? Man muss ja eigentlich sagen: Mit Erfindung der Fußgängerampel begann eigentlich der Ruin der Rentenkasse.Harald Schmidt
→Das große Glück ganz fest im Blick stürzt Du ihm entgegen, während viele kleine „Glücks“ tot an Deinen Sohlen kleben.Heiko Noack
→Die Literatur ist der Ausdruck der Gesellschaft, wie das Wort der Ausdruck des Menschen ist.Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald
→Jeder Mensch lebt in seinem Ghetto. Wenigen gelingt die eigene Befreiung. Denn wo ist ein Ghetto, wenn nicht im eigenen Kopf?Raymond Walden