Johann Heinrich Pestalozzi Zitate
So wie der Mensch sich veredelt, sich heiligt, also wird er auch hilfreich. Heilig und helfend zu sein, sind beinahe gleichbedeutende Worte.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Anfang allen Denkens ist sinnliches Ereignis. Aus dem Trauma des Verlusts und dem Widerstand gegen den Tod, so sagt man, gebar das Gefühl die Vernunft – um sich das Abwesende zurückzuholen, in der Imagination. Vernunft ohne Einfühlung ist keine.Christoph Mauny
→Vertrauen ist immer falsch. Bräuchte man es nicht, ist es überflüssig. Bräuchte man es, hilft es auch nicht mehr.Erhard Blanck
→Es kommt nicht darauf an, was für einen Hut man auf dem Kopf hat, sondern was für einen Kopf unter dem Hut.H. G. Wells
→Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.Hoffmann von Fallersleben
→Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muß sie allein machen. Jeder muß wieder von vorn anfangen.Kurt Tucholsky
→Jetzt kann ich es dir ja sagen, Tante Frieda. Ich war es, der deine Uhr im Pfandhaus versetzt hat.Manfred Schröder
→Es gehört zu den Mysterien meines Christseins, daß mein Glaube immer schwächer wird und die Kirchensteuer laufend höher.Nikolaus Cybinski
→Haß und Gewalt sind auch nur konvulsive Urschreie nach Liebe, die helfen sollen, sich vom Schmerz ihrer Abwesenheit zu befreien und es hinter dicken Mauern des Stumpfsinns vermeintlich auch tun.Peter Rudl