Johann Gottlieb Fichte Zitate
Jede Kraft ist, so gewiß sie denkbar sein soll, eine durchgängig bestimmte; aber ihre Bestimmtheit wird vollendet durch die Umstände, unter denen sie sich entwickelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Frau haßt den Spiegel, wenn er ihr ihre Fehler deutlich zeigt, deshalb haßt auch eine Frau die andere.Alfred Weis
→Ein Menschenschicksal, ach! es ist so wenig! Ein Menschenschicksal, ach! es ist so viel!Franz Grillparzer
→Kein Mensch ist so arm, dass er nicht irgend etwas zum Verschenken hätte; ebenso gut könnte ein Bergbach sagen, er hätte dem Meer nichts zu geben, weil er so klein ist. Gib was du kannst. Für irgend jemanden ist es viel mehr wert, als du je zu hoffen wagst.Henry Wadsworth Longfellow
→Das All zu erfassen, das Walten der Natur, das Wirken des Menschen, wer vermag das? Aber es ruhig entströmen lassen in das offene Herz, darin liegt eine Wonne, die jeder Künstler-, jeder Dichterseele gewährt ist.Johann Jakob Mohr
→Die gewöhnlichen Theaterkritiken sind unbarmherzige Sündenregister, die ein böser Geist vorwurfsweise den armen Schächern vorhält ohne hülfreiche Hand zu einem bessern Wege.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Entwicklung des Menschengeschlechtes geht in Wellenbewegungen vor sich, wobei Wellenberg und Wellental einander folgen, und der Scheitelpunkt des Wellenberges sich nur langsam erhöht.Klabund
→„Immer“: mehr als „immer wieder“, aber weniger als „ewig“, weil nach wie vor der Zeit verhaftet, was im, französischen „toujours“ noch deutlicher wird.Kurt Marti