Johann Gottlieb Fichte Zitate
Der Patriot will, daß der Zweck des Menschengeschlechtes zuerst in derjenigen Nation erreicht werde, deren Mitglied er selber ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich gehe Verpflichtungen aus dem Weg, um ihnen den Respekt zu erweisen, den sie verdienen!Alexander Daßler
→Die Menschen sind nur Kartenblätter in der Hand des Schicksals. Da figurieren sie eine Weile, bis sie ausgespielt und vom Tode gestochen werden.August von Kotzebue
→Wer lehrt uns die Sprache des Nichts und des Dennochs? Wer sagt uns, was niemand sich zu sagen getraut? Wer hilft uns, nichts zu begreifen und trotzdem alles zu denken?Billy
→Wenn wir die Wahl haben, die Beine oder die Meinung zu vertreten, entscheiden wir uns in der Regel für die Beine.Brigitte Fuchs
→Welchem Menschen kann man noch über den Weg trauen, wenn man sich sogar selbst untreu wird…!Claudio Michele Mancini
→Wer zum Erwachen hin sein Denken eingerichtet, Auf rechte Art und gern auf Weltliches verzichtet, Wer frei von Leidenschaft und jeglichem Verlangen, Der ist schon in der Welt zum Frieden eingegangen. (89. Vers)Dhammapada
→Je polychromer die Ideale einer Zeit sind, je dehnbarer ihre Werte, desto vergeistigter erscheint sie uns.Egon Friedell
→Von Zeit zu Zeit muß man sich, durch den Umgang mit guten und kräftigeren Menschen gewissermaßen neu einbinden lassen, sonst verliert man einzelne Blätter und fällt mutlos immer mehr auseinander.Friedrich Nietzsche
→Erfahren muß man stets, Erfahrung wird nie enden, und endlich fehlt die Zeit, Erfahrenes anzuwenden.Friedrich Rückert
→Bei einem Brief an einen guten Freund, der gut geschrieben sein soll, muß immer hauptsächlich der eine Gedanke durch das Ganze hervorsehen: „Sie hatten nicht nötig gehabt sich zu bedanken.“ Im Jetzigen muß das Künftige schon verborgen liegen. Das heißt Plan. Ohne dieses ist nichts in der Welt gut.Georg Christoph Lichtenberg
→Oft kommt das Glück durch eine Tür herein, von der man gar nicht wußte, daß man sie offengelassen hatte.John Barrymore
→Wir besitzen die Macht, auch gegen unsere Neigung das Rechte zu tun. Gewissen heißt sie, jene himmlische Macht, auf welcher in erster Ordnung alles Menschliche sich gründet.Louise von François