Johann Gottfried Seume Zitate
Die Furcht und die Faulheit bringen den Menschen um alles Vernünftige.
Zitate bei anderen Autoren
→Das selig stille Glück stirbt nicht aus, es siedelt sich hart neben den unbeugsam eisernen Gleisen der neuen Zeit an.Berthold Auerbach
→Ich fürchte nicht die großen, lauten Streitereien. Es sind eher die kleinen, stillen Zwiste, die mich ängstigen. Das sind die, die man nicht bemerkt, und dann steht man irgendwann ohnmächtig vor den Trümmern dessen, was sich Freundschaft nannte.Damaris Wieser
→Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, was zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns doch eigentlich einzig ans Leben fest.Friedrich Hölderlin
→Eine Frau macht sich so lange Gedanken über ihre Zukunft, bis sie einen Mann gefunden hat. Ein Mann dagegen macht sich so lange keine Gedanken über die Zukunft, bis er eine Frau gefunden hat.Georg Thomalla
→Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken, sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat, hört er nicht mehr auf. Wer gedacht hat, wird immer denken, und der Verstand vermag, wenn er einmal im Nachdenken geübt ist, nie wieder in Untätigkeit verharren.Jean-Jacques Rousseau
→Was hat die Welt sich verändert! Die Diener sind mächtige Dienstleister geworden, und die Großgrundbesitzer betteln um Subventionen.Ludwig Hohl
→Am lächerlichsten ist Reue, die sich die Haare ausraufen möchte, wenn sie nicht fürchtete: kahlköpfig zu werden.Martin Heinrich
→Fußball ist schneller geworden. Um richtig zu pfeifen, braucht man heute statt Schiedsrichter eher Radarschirme.Miroslav Blažević
→Wir sagen Nein zu Eurobonds. Das sollte hier als Signal vom gesamten Deutschen Bundestag gesendet werden.Philipp Rösler
→Ein niedriggestellter Freund im selben Dorf ist besser als sechzehn einflußreiche Brüder im Königspalast.Sprichwort