Johann Gottfried Herder Zitate
Verehre die Wege der Vorsehung auch da, wo sie deinen blöden Augen ungerecht scheinen.
Zitate bei anderen Autoren
→Verzicht kann die Verfügungsgewalt über sich selbst vergrößern, mitmenschliche Beziehungen vertiefen, und damit auch glücklich machen.Alexander Mitscherlich
→Angeln: ein großartiger Anschauungsunterrich für die Gleichheit der Menschen – vor den Fischen sind alle Menschen gleich!Anonym
→Begehrlichkeit und Macht sind die Quellen aller unserer Handlungen: die Begehrlichkeit verursacht die freiwilligen, die Macht die unfreiwilligen.Blaise Pascal
→Mit der Freiheit sollte man sich nicht unterstehen zu spielen. Sie ist ein so zerbrechlich‘ Ding, daß man sie nicht behutsam genug behandeln kann.Carl Peter Fröhling
→Der Mensch hat nicht ein und dasselbe Leben. Er hat viele Leben hintereinander und das ist die Ursache seines Unglücks.François-René de Chateaubriand
→Ich habe nichts gegen die Gewerkschaften. Aber der Einfluss einiger Gewerkschaftsfunktionäre wird zu groß. Auf die Regierung ist er mittlerweile größer als der des gesamten deutschen Bundestags.Friedrich Merz
→Michael Jackson, das muss ich klarstellen, ist zusammengebrochen – und nicht auseinander gebrochen!Harald Schmidt
→Zu den Meisterwerken des griechischen Rhetors Demosthenes gehört seine wunderbare Rede vom Kranze. Diese Rede beginnt bekanntlich mit den unsterblichen Worten: – welcher Lümmel schmeißt denn da schon wieder mit Papierkugeln!Johann Georg August Galletti
→Jede Leidenschaft ist ein nagender Wurm am Lebensmark des Menschen, der, je länger desto mehr, entnervt und keine gedeihliche, freudenerregende Berufswirksamkeit zulässig macht.Johann Gottlieb Wüst
→Niemals habe ich mich mit meinem anderen Selbst gänzlich vertragen. Der wahre Grund scheint zwischen uns zu liegen.Khalil Gibran
→Wenn die Gäste das Haus verlassen haben, bleiben zurück: leere Teller, Brosamen und Kritik.Martin Kessel
→Es ist nicht so schwer für einen Freund zu sterben, sondern einen Freund zu finden, der es wert wäre, daß man für ihn stirbt.Miguel de Cervantes
→Ein hungerndes Volk ist ein barbarisches Volk und könnte es tausend Gebetchen aufsagen – mit oder ohne Kreuzschlagen.Multatuli
→Wodurch unterscheidet sich der Heilige von dem Sünder? Jeder Heilige hat eine Vergangenheit, jeder Sünder hat eine Zukunft.Oscar Wilde