Johann Gottfried Herder Zitate

Und was die Vernunft vernimmt, vernahm sie; was geschieht, das wird Geschichte, thierisch und menschlich.
Zitate bei anderen Autoren
→„Ich wußte wohl, daß ich Sterbliche gezeugt habe.“ (Als man ihm verkündete, daß seine beiden Söhne gefallen seien.)Anaxagoras
→Wir sind Schüler und Studenten von heute, die in Schulen von gestern, von Lehrer von vorgestern auf Probleme von übermorgen vorbereitet werden!Anonym
→Ich glaubte mich gelobt, dir danken wollt‘ ich schon; nun lobst du jeden Wicht, beschämt schleich‘ ich davon.Friedrich Rückert
→… und man tönt gegen die Inquisition, dabei sind die Reporter an die Stelle der Dominikaner getreten.Gustave Flaubert
→Es ziemt uns nicht im Glück und nicht im Leid, die Hände in den Schoß zu legen.Hugo von Hofmannsthal
→Als Türöffner ist es natürlich einfacher, wenn man einen Namen hat. Wenn die Tür erst einmal geöffnet ist, zählt nur noch die Person hinter dem Namen.Jacob Wallenberg
→Wer sich der Masturbation schuldig macht, darf nicht in den Klerus aufgenommen werden oder muß, wenn er bereits ein Kleriker ist, in den Stand der Laien zurückversetzt werden.Leo IX.
→Ruhm ist, als würde man ein sehr lautes, lärmiges Zimmer betreten und da dann für fünf Jahre bleiben.Nigel John Taylor
→Heute wissen viele nicht mehr genau, was die Kirche ist, und regieren den Laden frei aus dem Bauch heraus.Theo Lehmann
→Nicht perfekt zu sein, ist wunderbar. Immer wenn wir uns erlauben, nicht perfekt sein zu müssen, sind wir schon um Klassen besser.Ute Lauterbach
→Die Trauer um einen Menschen, den wir geliebt und verloren haben, läßt ihn irgendwie weiterleben, und die Reue des Schuldigen läßt diesen von Schuld befreit irgendwie auferstehen.Viktor Frankl