Johann Georg Albini – Was da lebet, muß verderben, Soll es a…

9. Februar 2021 von digizitate

Johann Georg Albini Zitate

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Was da lebet, muß verderben, Soll es anders werden neu.

Johann Georg Albini

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→Illusionisten sind realistische Überleber. Schade nur, daß Überleben eine Illusion ist.A. Michael Bussek

→Nur was wir ersehnen, ist unser Eigentum. Was wir besitzen, haben wir schon verloren.Adolf von Harnack

→Die Welt ist sooo schlecht… aber wer ist die Welt?Damaris Wieser

→Gute Gedanken sind die Inspiration einer gesunden Seele.Franz Schmidberger

→Snobesse oblige.Fritz P. Rinnhofer

→Anders als der Humor stiftet der Witz keine Gemeinschaft; oft zerstört er sie.Hannes Stein

→Das ist ein Symbol für das Leben. Immer aufwärts, himmelan streben! Feste zieh! Nicht nachgeben!Joachim Ringelnatz

→Den letzten Grund der Dinge können wir wahrscheinlich deshalb nicht begreifen, weil er zu einfach ist.Johann Jakob Mohr

→In der Nacht sind alle Kühe schwarz, auch die blonden.Karl Kraus

→Die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein.Konrad Fiedler

→Schauspieler, die sich vor der Aufführung aufführen, spielen eine Doppelrolle.Manfred Hinrich

→Die besten Entdeckungsreisen macht man nicht in fremden Ländern, sondern indem man die Welt mit neuen Augen betrachtet.Marcel Proust

→Auch Denkerstirnen begrenzen des Kopfes Ausmaße.Martin Gerhard Reisenberg

→Wer andauernd begreift, was er tut, bleibt unter seinem Niveau.Martin Walser

→Die Menschen haben keinen Respekt mehr vor dem Leben – sie besuchen immer seltener Friedhöfe und Entbindungsheime.Pavel Kosorin

→Der Verstand kann Kosmopolit sein, aber nie das Herz; ein weites Herz haben heißt keines haben.Peter Sirius

→Da weiß ich wohl […], daß die sich einseitig der Gymnastik Ergebenden rauher werden als billig, und wiederum die der Musik weichlicher, als es schön für sie wäre.Platon

→Glaube deiner Frau und deinem besten Freund nur das, was du sicher weißt.Sprichwort

→Des Landes Weise ist des Landes Ehre.Sprichwort

→Sie hatte bei ihm einen Stein im Brett, das er vorm Kopf hatte.Ulrich Erckenbrecht

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