Johann Geiler von Kaysersberg Zitate
Der Tod ist uns so nah, daß stets sein Schatten auf uns fällt.
Zitate bei anderen Autoren
→Versuche, nie etwas aus einer Hand anzunehmen, die du nicht auch schütteln würdest, wenn sie nichts anzubieten hätte.Anonym
→Das öffentliche Leben verlangt Macht und Tatkraft; wer auf seinem Posten schläft, verletzt eben so sehr seine Pflicht, als wer zum Feind übergeht.Edmund Burke
→Nur wenn wir die Erhabenheit unseres Geistes mitteilen, wird uns die winzigste Pflicht nicht zu niedrig scheinen.Harriet Martineau
→Noch immer leben wir niedrig wie Ameisen, obgleich die Sage erzählt, wir seien schon vor langer Zeit in Menschen verwandelt worden.Henry David Thoreau
→…die größte Kunst, die man im Leben lernen muß, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern. Eines der Mittel ist, sie einzugestehen.Herman Melville
→Es gibt eine Zeit in der Jugend, wo – wegen der Kraft etc. – uns der Skeptizismus gefällt, der uns nachher, näher am Grabe, peinigt.Jean Paul
→Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen entdecken.Johann Wolfgang von Goethe
→Verliebte gleichen einem morgendlichen Tautropfen, erst das mutige Ausharren im Sonnenschein stärkt die Wurzeln des tragenden Grashalmes.Justus Vogt
→Ich finde, Romane, in denen die Technologie nicht vorkommt, verfehlen eine Wiedergabe unseres Lebens ebenso wie die Viktorianer, bei denen es keinen Sex gab.Kurt Vonnegut
→Im Urlaub begegnet man fast immer netten Menschen, da jeder sich bemüht, dort anders zu sein als zu Hause. Unsere Urlaubsbekannten lernen wir erst wirklich kennen, wenn sie uns ein halbes Jahr später überraschend besuchen. Es empfiehlt sich, ihnen grundsätzlich eine falsche Adresse zu geben.Sigmund Graff