Johann Gaudenz von Salis-Seewis Zitate
Trag ein Herz, den Freuden offen, Doch zum Lebenskampf bereit: Lern im Mißgeschicke hoffen; Denk‘ des Sturm’s bei heit’rer Zeit.
Zitate bei anderen Autoren
→So liegt oft in der Verwickelung ernster Lebensverhältnisse der Keim eines befriedigenden Ersatzes.Alexander von Humboldt
→Definition: Euphorie ist jener Zustand, in welcher sich der Angetrunkene wie ein „Hirsch“ vorkommt, sich jedoch wie ein „Kalb“ benimmt. An und für sich ist dieser Zustand harmlos, es sei denn, er halte einen Revolver in der Hand oder sitze hinter einem Steuerrad.Anonym
→Der Krieg ist nur um des Friedens willen da, die Arbeit um der Muße, das bloß Notwendige und Nützliche um des Guten willen.Aristoteles
→Man kann versuchen, der Schönheit unter die Röcke zu sehen, – aber es wird beim Versuch bleiben.Brigitte Fuchs
→Ein jeder Mensch ist Patient Und eigens zu behandeln, Doch schmecken die Rezept‘ am End‘ Fast all‘ nach bittern Mandeln!Carl Spitzweg
→Wir hoffen immer auf den nächsten Tag. Wahrscheinlich erhofft sich der nächste Tag einiges von uns.Ernst R. Hauschka
→Man hat die sozialen Kräfte, die den verschiedenen Berufen zugrunde liegen, noch nicht genügend studiert.Honoré de Balzac
→Ein späteres Geschlecht lacht immer das frühere aus, und weiß nicht, daß es im Grund sich selbst belacht.Johann Jakob Mohr
→Mir ist von Jugend auf Anarchie verdrießlicher gewesen als der Tod selbst.Johann Wolfgang von Goethe
→Der schöpferische Mensch beachtet den Kritiker so lange nicht, wie sein Genius fruchtbar ist.Khalil Gibran
→Die Bankenpleiten sind eigentlich eine Werbekampagne für ein sozialistisches Verstaatlichungsprogramm, das vorher zu wenig Sponsoren fand.Nicolas Nowack
→Um für eine Party fünfzig Menschen aufzutreiben muss man in New York hundert Einladungen verschicken. In Hollywood genügen fünfundzwanzig.Peter Ustinov