Johann Friedrich Röhr Zitate

So wandle denn in diesen höheren Räumen die neue Bahn, welche sich vor deinem verklärten Blick öffnete, und stille den heißen Durst deines Wissens in dem näheren Anschaun der Herrlichkeit der Welten, die dich jetzt umleuchten.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden, kraftvoll, lebendig, unverwüstlich, so schien es. Und wie eine Eiche ist er gefällt worden.Benedikt XVI.
→Die Antike war humorlos. Wo ist der Humor der Griechen? Welch ein Fortschritt von Homer bis Wilhelm Busch.Carl Ludwig Schleich
→Trost ist doch das Schwerste, was ein Mensch dem andern geben kann. Am Ende bleibt nur ein Händedruck im Schweigen.Carl Peter Fröhling
→Es ist im Grunde immer eine kleine einfache Wahrheit, die ich zu sagen habe: Wie man es anfangen kann, an der Hand des Herrn zu leben. Wer sich den Händen des Herrn ganz übergibt, kann vertrauen, dass er sicher geleitet wird.Edith Stein
→Wenn wir bedenken, was wir in unserem Leben bereits alles gesät haben, können wir uns bereits recht gut ausmalen, was uns noch alles blühen wird.Ernst Ferstl
→Durch den Eigensinn, diese Parodie des Charakters, erhält die Individualität des Menschen eine die Gemeinschaft mit anderen störende Zuspitzung.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Meine Gedanken sind nicht meine Gedanken. Meine Worte sind nicht meine Worte. Sie entspringen einer Quelle, die durch mich hindurchfließt und sich in einen weiten Raum hinein ausdehnen will.Helga Schäferling