Johann Friedrich Herbart Zitate
Täusche sich niemand durch das üblich gewordene Gerede vom freien Denken, was zur Willkür im Denken führt, die von wissenschaftlicher Notwendigkeit das gerade Gegenteil ist. Für den Flug des Denkens wachsen die Flügel sehr langsam.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn der liebe Gott die Nylonstrumpfmode vorhergesehen hätte, hätte er die Frauen mit Entenfüssen (kälteunempfindlich!) ausgestattet!Anonym
→Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. oder : Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.Arthur Conan Doyle
→Selbst Friedrich der Zweite, der doch die guten Gesellschafter aus mehreren Ländern herbeirufen konnte, zog doch oft die Einsamkeit und das Studieren ihrer Unterhaltung noch vor. Alle Männer von Genie werden ein ähnliches Bedürfnis empfinden.Christian Garve
→Wäre Lots Frau nicht zur Salzsäule geworden, gäbe es einen Grund weniger, zurückzuschauen.Daniel Mühlemann
→Im düstern Auge keine Träne, Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne: Deutschland, wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch – Wir weben, wir weben!Heinrich Heine
→Der Weise geht auf seinem Wege fort, die menschliche Vernunft aufzuklären, und zuckt nur denn die Achseln, wenn andre Narren von dieser Aufklärung als einem letzten Zwecke, als einer Ewigkeit reden.Johann Gottfried Herder
→Eine Mittelmäßigkeit, an die wir uns bereits gewöhnt haben, ist immer im Vorteil gegen ein Talent, das wir erst kennen lernen müssen.Karl Gutzkow
→Über die angeblichen Gefahren des Fernsehens kann ich nur lachen. Ein Knopfdruck genügt, und jede Gefahr ist vorüber.Liza Minnelli
→Hier kam es zum Bewußtsein und erhielt seinen bestimmten Ausdruck, was Deutsch sei, nämlich: die Sache die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben.Richard Wagner