Johann Friedrich Herbart Zitate

Macht und Ansehen, die notwendigen Grundlagen der Obrigkeit, sind allemal für den Staat etwas Vorgefundenes, das, wenn schlecht gehütet, zwar bald zerstört, aber niemals nach Willkür wieder geschaffen werden kann. Wie viel Willkür sich einmischt, so viel ist an Macht verdorben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Gott das Leben, dass er dem Menschen aufgezwungen hat, leben müsste, würde er sich umbringen.Alexandre Dumas
→Als Wegzehrung von der Jugend bis zum Alter laß dir die Weisheit dienen, denn diese ist sicherer als aller andere Besitz.Bias von Priene
→Des Menschen Taten und Gedanken sind nicht wie Meeres blind bewegte Wellen. Die innre Welt, sein Mikrokosmos ist der tiefe Schacht, aus dem sie ewig quellen.Friedrich Schiller
→Lieber Freund, du kleidest deine Gedanken so sonderbar, daß sie nicht mehr aussehen wie Gedanken.Georg Christoph Lichtenberg
→Welche Frau darf vom Schicksal verlangen, daß es sie durch ihres Mannes Liebe immer in Glückseligkeit und Überfluß erhalten solle?! Arbeiten muß auf Erden jeder Mensch können.Julie Burow