Johann Friedrich Herbart Zitate
Niemals lernt derjenige eine Sache recht kennen, der damit anfängt, sie als Mittel zu etwas anderem zu gebrauchen.
Zitate bei anderen Autoren
→Beim Bauen muß man schauen, um sich nicht zu verhauen, sonst kommt man in des Elends Klauen.Abraham a Sancta Clara
→Es fällt bekanntlich kein Haar von unserem Haupt ohne den Willen des Allmächtigen. Doch was den Kopf auf unseren Schultern betrifft, ist es ratsam, sich auf sich selbst zu verlassen.Arthur Schnitzler
→Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig. Wohlan, ich hatte Wagner nötig.Friedrich Nietzsche
→Kein schöner Ding ist auf dieser Welt, Als seine Feinde zu beißen, Als über all die plumpen Geselln Seine lustigen Witze zu reißen.Georg Weerth
→Was ist der Mensch? Ein hohler Begriff, Nur eine abstrakte Hülle! Konkreten Inhalt verleiht ihm erst Des Rheinweins edle Fülle.Heinrich Heine
→Die Macht ist das Prinzip des Staates, wie der Glaube das Prinzip der Kirche, die Liebe das der Familie ist.Heinrich von Treitschke
→Riesen und Zwerge Auch wenn uns Zuversicht und Lebensfreude manchmal so klein wie Zwerge vorkommen: Sie sind schlafende Riesen, die wir wecken können.Jochen Mariss
→Das Alter hat nichts als Erfahrung, und die zählt nichts bei einer Generation, die nur Erfindung will. Neues! Frisches! ruft die Gegenwart, und das leistet nur die Jugend, die Kraft.Johann Nestroy
→Wer an sich glaubt mit starkem Herzen, Besieget den Widerstand, Und schafft sich Mut aus bittern Schmerzen, Zu tun, was er für recht erkannt.Julius Hammer
→Jeder Rationalist muß mit Kant sagen: Die Philosophie kann man nicht lehren – höchstens das Philosophieren; das heißt, die kritische Einstellung.Karl Popper