Johann Christoph Gottsched Zitate

Derjenige Geschmack ist gut, der mit den Regeln übereinkömmt, die von der Vernunft, in einer Art von Sachen, allbereit fest gesetzet worden.
Zitate bei anderen Autoren
→Der amerikanische Schriftsteller und Redner Mark Twain, der auf seinen Vortragsreisen rund um die Welt viel erlebt hatte, zog kurz vor seinem Tod (1910) Bilanz und sagte: Ich bin ein alter Mann und habe viel Schreckliches erlebt. Aber das meiste ist nie passiert.Anonym
→Die meisten Schriftsteller, und zwar besonders die Dichter, möchten gern den Glauben erwecken, als schafften sie in einer Art schönen Wahnsinns, einer exstatischen Eingebung.Edgar Allan Poe
→Bei manchen Leuten muß Anmaßung die Größe, Unmenschlichkeit die Festigkeit des Charakters, Arglist den Geist ersetzen.Jean de La Bruyère
→Allein es ist Tugend; und schrecklich, immer vom Guten zum Bösen, und wieder zurückgewirbelt zu werden! An Einem Tage dreimal ein Heiliger und dreimal ein Schurke zu seyn!Johann Anton Leisewitz
→Handeln, tätig sein, aber auf eine Weise, daß etwas dadurch herauskommt für den Handelnden wie zum Glück anderer – das ist die Bestimmung der Menschen.Johann Bernhard Basedow
→Kannst dem Schicksal widerstehen, Aber manchmal gibt es Schläge; Will’s nicht aus dem Wege gehen, Ei, so geh‘ du aus dem Wege!Johann Wolfgang von Goethe
→Und was heißt nicht mehr zu atmen anderes, als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien, damit er emporsteigt und sich entfaltet und ungehindert Gott suchen kann?Khalil Gibran
→Hin und wieder ist es gut, die widersprüchlichsten Gefühle auf den kleinstmöglichen Nenner zu bringen.Klaus Klages
→Wann beherrschst du eine fremde Sprache wirklich? Wenn du Kreuzworträtsel in ihr lösen kannst.Kurt Tucholsky
→Du sollst nicht zu oft gegen den gleichen Feind kämpfen, sonst lehrst du ihn noch deine ganzen Kriegskünste.Napoleon Bonaparte
→Ich finde Miniröcke viel unerotischer als lange Röcke, weil sie nicht flattern im Wind, sondern so gespannt über dem Po liegen, dass sie sich überhaupt nicht bewegen.O. W. Fischer
→Doch der ist weder unklug noch beschränkt, der nach dem Irrtum sich vom Fall erhebt, anstatt im Unrecht trotzig zu verharren.Sophokles
→Warum bittest du Gott, daß er dich vor deinen Freunden schütze und nicht vor deinen Feinden? Weil ich mich vor meinen Feinden selber schützen kann, nicht aber vor meinen Freunden.Sprichwort