Johann Christoph Friedrich Schulz Zitate
Lieber in einem ausgezeichnet, als in vielem mittelmäßig.
Zitate bei anderen Autoren
→Mancher hat Opern und Sinfonien geschrieben und lebt doch nur weiter in einer Fußnote.Alfred Polgar
→Wo die eigene Kraft dich verläßt und zur Neige ist, wo du nicht mehr fassen, wirken und schaffen kannst, da fügen sich die Hände still in einander, und dieses Sinnbild spricht: ich kann nicht mehr, waltet ihr, ihr ewigen Mächte!Berthold Auerbach
→Als Bundeskanzler kann ich notwendige Entscheidungen nicht davon abhängig machen, dass im Schnitt alle 90 Tage in Deutschland irgendeine Wahl ist.Gerhard Schröder
→Wir würden ja noch in der Barbarei leben, wenn nicht die Überreste des Altertums in verschiedener Gestalt vorhanden wären.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn in der ganzen Ideologie die Menschen und ihre Verhältnisse wie in einer Camera obscura auf den Kopf gestellt erscheinen, so geht dies Phänomen ebenso sehr aus ihrem historischen Lebensprozess hervor, wie die Umdrehung der Gegenstände auf der Netzhaut aus ihrem unmittelbar physischen.Karl Marx
→Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.Klaus Augenthaler
→Aber es kommt eine Auferstehung, die ganz anders wird als wir dachten. Aber es kommt eine Auferstehung, die ist der Aufstand Gottes gegen die Herren.Kurt Marti
→Verstand und Gefühl beraten und ergänzen einander. Auf keines der beiden kann man verzichten, ohne sich der Gefahr auszusetzen, seinen Weg zu verlieren.Luc de Clapiers
→Aller Eifer, etwas zu erreichen, nutzt freilich gar nichts, wenn du das Mittel nicht kennst, das dich zum erstrebten Ziele trägt und leitet.Marcus Tullius Cicero
→Ganz gleich, wie lange einer lebt, immer glaubt er, das morgen der Tag ist, an dem das große Erlebnis beginnt.Stefan Heym
→Wir sind eine Armee der Träumer und deshalb sind wir unbesiegbar. Wie sollen wir auch nicht siegen, wenn wir alles drehen und wenden? Wir können gar nicht verlieren. Oder besser gesagt, wir verdienen nicht zu verlieren.Subcomandante Marcos
→Ein klein wenig Lob darf man dem Menschen ins Gesicht sagen, das ganze Lob aber nur in seiner Abwesenheit.Talmud