Johann Christian Günther Zitate
Man getraut sich nichts zu wagen; man verfällt von Zeit zu Zeit, Und gewöhnt sich ganz gelassen zu der Niederträchtigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn eine Kleinigkeit seine Galle rege macht; wenn etwa die Köchin eine Speise verdarb, die Kinder im Hause umher lärmen, oder die Gattin durch Widerspruch ihn erbittert, so bricht der Sturm los, die Wellen türmen sich und der Unrat, das ist Schimpfworte, und Flüche aller Art werden ausgeworfen.Abraham a Sancta Clara
→Liebe ist wie ein Fluß, mal reißend, mal langsam fließend, aufbrausend, kühl und lindernd. Wer sich in die Frische des Wassers stürzen will, benötigt Mut!Anonym
→…manche Menschen ändern ihre Ansichten aus Notwendigkeit, andere aus Zweckmäßigkeit und wieder andere aus Begeisterung.Charles Dickens
→Uns fehlte der Biss. Heute war hinten nichts, in der Mitte nichts und vorne auch nichts.Friedel Rausch
→Im Dichter wird, wie in dem glühenden Stier des Phalaris, der Schmerz der Menschheit Musik.Friedrich Hebbel
→Es gibt kein Land auf der Welt, in dem es offenbar schwerer ist, Steuern zu senken, als zu erhöhen. Das gibt es nur in Deutschland.Guido Westerwelle
→Hier hat eine deutsche Revolution stattgefunden: unblutig, mit klarem Kopf und offenbar erfolgreich. Das hat es in unserer Geschichte noch nie gegeben.Günter Grass
→Geburtstage sind Erntetage deines bisherigen Lebens. Geburtstage sind Beweis für die Vergangenheit, Momentaufnahme der Gegenwart und Hoffnung für die Zukunft.Hermann Lahm
→Behauptet jemand, er habe seinen Charakter geändert, dann geh‘ mit ihm trinken, dann wirst du es erkennen.Jan Wöllert
→Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hatMarie Antoinette