Johann Caspar Bluntschli Zitate
Hatte eine Nation die Kraft und den Willen, sich selbst zu regieren, so hatte sie meines Erachtens auch das Recht dazu.
Zitate bei anderen Autoren
→Sagt die Amerikanerin vor dem Trevibrunnen in Rom zu ihrem Mann: „Du bist sicherlich der erste, der Geld in das Becken wirft und sich dabei einen stabilen Wollmarkt wünscht.“Anonym
→Wie ein goldener Nasenring an der Nase eines Schweines – so ist eine schöne Frau ohne Vernunft.Bibel
→Als ich es schrieb, erkannte ich, dass ich niemals Schriftsteller werden kann. Ich habe etwas zu sagen, komme aber nicht über meine Grenzen hinweg, und ich sage mir, was geht das die Leute an.Erik Ode
→Wie viel oder wie wenig Gemein-Gefährliches, der Gleichheit Gefährliches in einer Meinung, in einem Zustand und Affekte, in einem Willen, in einer Begabung liegt, das ist jetzt die moralische Perspektive: die Furcht ist auch hier wieder die Mutter der Moral.Friedrich Nietzsche
→Zuerst muss das Große und Ganze stimmen, dann lösen sich die kleinen Probleme nach und nach von selbst auf.Hubert Joost
→Keine Nation ist für sich allein. Es gibt ein Gemeinsames, das sie untereinander verbindet, welches doch wieder einer jeden angehört.Leopold von Ranke
→Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde dir sagen, wer du bist.Napoleon III.