Johann Caspar Bluntschli Zitate
Recht ist nicht eine brutale Gewaltordnung, sondern die als notwendig erkannte ideal-reale Lebensordnung der Menschen, welche ihre Beziehungen zu Personen und Sachen so regelt, wie es ihr friedliches Nebeneinanderleben und die Erfüllung ihrer Bestimmung erfordern.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit der Muse flirtet der Dilettant, das Talent heiratet sie und das Genie liebt sie – bloß.Ernst Woldemar Sacks
→Wer sagt: Ich bin Gott nah!, der ist ihm fern geblieben; Wer sagt: Ich bin Gott fern!, der ist ihm nah durch Lieben.Friedrich Rückert
→Der Friede, die freie Entfaltung. Himmel und Erde vereinen sich und stimmen miteinander überein. – Der begabte Mensch nimmt die Stellung ein, die ihm entspricht, und das Glück der Freiheit beherrscht alle Wesen.I Ging
→Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter rum.Ingo Anderbrügge
→Es ist ganz einerlei, vornehm oder gering zu sein; das Menschliche muß man immer ausbaden.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt kein Paradies, doch sollten wie uns bemühen zu verdienen, daß es eines geben könnte.Jules Renard
→Wir brauchen die Punkte notwendiger als Hannover 96. Der Peter Neururer hat schon so viele, und ich weiß nicht, woher.Klaus Augenthaler
→Oft habe ich gehört – man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn.Marcus Tullius Cicero
→Die erste und schlimmste aller Betrügereien ist der Selbstbetrug. Daneben wiegen alle anderen Sünden leicht.Philip James Bailey
→Ich fühle mich weniger unter Druck als früher, denn jetzt sitze ich in einem Spitzenfahrzeug.Rubens Barrichello
→Erstens die Fähigkeit vorherzusagen, was morgen, nächsten Monat und nächstes Jahr geschehen wird. Und es ist zweitens die Fähigkeit, später zu erklären, warum alles ganz anders gekommen ist.Winston Churchill