Johann Beer Zitate
In dir ist es allezeit Winter, und darum gehest du vielleicht ohne Unterlaß im Wolfs- und Fuchspelz, welchen, auf daß er nicht scheine, was er ist, du mit Schafshaut überziehest.
Zitate bei anderen Autoren
→Weil aber die Träume alle verschieden sind, und weil der gleiche Traum immer wieder ein anderes Gesicht hat, so beeinflusst uns das, was wir im Traume sehen, viel weniger als das, was wir im Wachen sehen.Blaise Pascal
→Der Präsident will keine Jasager und keine Jasagerinnen um sich herum haben. Wenn er nein sagt, sagen wir alle nein.Elizabeth Dole
→Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden; Und streut er Eis und Schnee umher, es muß doch Frühling werden.Emanuel Geibel
→Es ist eine schöne Ehre die die Frauenzimmer haben, die einen halben Zoll vom Arsch abliegt.Georg Christoph Lichtenberg
→Eine gute Beziehung ist die, in der jeder er selbst sein darf – und dadurch Freude und Wachstum entsteht.Irina Rauthmann
→Man warf Machiavelli vor, er habe die Tyrannen die Kunst gelehrt, die Macht zu erobern. „Das ist wahr“, sagte er, „aber ich habe auch die Völker gelehrt, sich der Tyrannen zu entledigen.“Kalenderanekdote
→Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat.Ludwig Börne
→Es ist besser, die Leute vermuten nur, daß man ein Narr ist, als wenn man den Mund aufmacht und alle Zweifel zerstört.Mark Twain
→Eine der Ursachen unseres Ungemachs ist die, dass wir uns in unserer Lebensweise nach dem Beispiel anderer richten und uns nicht durch die Vernunft leiten lassen, sondern der Gewohnheit als Führerin folgen.Seneca