Johann August Weppen Zitate

Grabschrift eines Mineralogen Er suchte Steine durch sein ganzes Leben, Und suchte nie sich satt. Hier hat man einen ihm gegeben, Woran er G’nüge hat.

Johann August Weppen

Alle Zitate von Johann August Weppen →

Zitate bei anderen Autoren

→Sei vorsichtig, wenn Dich jemand ködern will. Für einen Fisch bedeutet der Köder die Henkersmahlzeit.Achim Reichert

→Ich glaube, weil ich glaube, dass der Glaube der Hoffnung die Segel setzt.Annemarie Schnitt

→Alle genialen Menschen sind Melancholiker.Aristoteles

→Wenn die Welt euch haßt, dann wißt, daß sie mich vor euch gehaßt hat.Bibel

→Keine Realität ist so erfüllend wie die Phantasie.Damaris Wieser

→Staphi über Attraktive: „Schön ist sie, aber leider fehlt ihr noch die passende Seele…“Elmar Kupke

→Nimm Rücksicht auf Dich! Du hast etwas davon.Else Pannek

→Auf die Liebe könnte man überall verzichten, nur nicht im Leben.Ernst Ferstl

→Auch an Leidenswegen stehen Brücken.Fred Ammon

→Das oberste Credo jeder Kasse: Die Kasse muß stimmen.Gerhard Kocher

→Ein Anwalt, der nicht aus allem eine Causa macht, ist wie der Chirurg, der nicht um jeden Preis operieren will: Ein Abtrünniger seines Standes.Heinz Körber

→Vorleben ist wirksamer als Vordenken.Helmut Glaßl

→Denken und Tun, Tun und Denken, – das ist die Summe aller Weisheit. Beides muß wie Aus- und Einatmen sich im Leben hin und wider bewegen; wie Frage und Antwort sollte eines ohne das andere nicht stattfinden.Johann Wolfgang von Goethe

→Gab es jemals eine Herrschaft, die denen, die sie besaßen, nicht natürlich erschien?John Stuart Mill

→Rasend: Schnelle quälen sich kürzer, aber dafür stärker.Marc Kraft

→Wer sich langweilt, kann den Schuldigen leicht finden – im Spiegel.Paul Mommertz

→Freude an kleinen Dingen: mit diesem Schlüssel kannst du überall und allezeit ein bißchen glücklich sein.Phil Bosmans

→Besser ein Habich als zehn Hättich.Sprichwort

→Ein Register ohne Buch hat mir manchmal genützt, ein Buch ohne Register nie.Thomas Carlyle

→Es ist ein gewagtes Ding, die Vorsehung eines andern sein zu wollen, denn alle menschliche Berechnung trügt und die beste Absicht ist nicht Bürge für den Ausgang.Wilhelmine von Hillern

anderen Autoren