Johann Adam Förster Zitate

Wohl dem, der, ohne sich mit andern zu vergleichen, den Genuß hinnehmen kann, den die Natur mit der Selbstgemäßheit unzertrennlich verbunden hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Alle Bankerte (unehelichen Kinder) sind der Herrschaft – d.h. sie müssen den Herren dienen.Alter Rechtsgrundsatz
→Wer mit dir ist, will mit dir sein – doch folgen will er nicht, wenn er etwas soll, und das nicht für ihn ist, denn er will mit dir sein!Bruno O. Sörensen
→Zufrieden kann auch die vor Behagen schnurrende Katze sein, glücklich nur der Mensch.Ekkehart Mittelberg
→Menschen, die Zeit haben, sind immer auch Menschen, die nicht glauben, sie müssten alles selbst machen.Emil Oesch
→Mit Gewalt kann man viele Probleme lösen. Das Problem ist nur, daß man dadurch noch mehr neue schafft.Ernst Ferstl
→Naiv ist zu erklären als Natur oder Erscheinung der Natur, sofern sie die Kunst beschämt.Friedrich Schiller
→Dass auch nur zwei Menschen, die aufeinander angewiesen sind, in Frieden miteinander leben, ist seltener und schwieriger als jede andere ethische und intellektuelle Leistung.Hermann Hesse
→Zu behaupten, daß eine Lehre wahr ist, weil sie nützlich und schön ist, heißt, sie in die mechanischen Hilfsmittel einer Verwaltung oder in die Erfindungen der Poesie einreihen. Die Wahrheit durch fremde Autorität begründen, heißt, sie um ihre Autorität bringen.Hippolyte Taine
→Als Mensch leidet Gott mit und in allen leidenden Menschen; so ist für mich jede Qual einem Sakrament ähnlich.Jean Crasset
→So wollte denn Peter der Große das liebe Amsterdam seiner Jugend in einer Hauptstadt am Ausfluss der Newa wiederholen, so wie die Holländer immer versucht worden sind, in ihren entfernten Besitzungen ein neues Amsterdam wiederholt zu gründen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wie ist doch die Tugend nicht leicht! Wie schwer aber ist erst ihr ständiges Heucheln.Marcus Tullius Cicero
→Verständniß für jedwedes Leid, Erbarmen mild mit jedem Fehle; Daran in dieser Zeitlichkeit, Erkennst Du die erwählte Seele.Marie von Ebner-Eschenbach
→Deiner Selbstkritik wird immer und mit Bereitwilligkeit zugestimmt, dem Eigenlob niemals.Michel de Montaigne
→Das Kopieren eines anderen im sittlichen Verhalten oder in der Lebensführung ist von Übel.Oscar Wilde