Jobina Schenk Zitate
Sich selbst zu erobern ist die edelste Form der Macht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die ersten Menschen, die eine Sprache für die Zukunft erfanden, taten dies im Glauben an wiederkehrende Zyklen. Die erste Zukunft war die Vergangenheit.Elmar Schenkel
→Die Motte und die Kerze Fliege nur in dein Verderben, Das so schön, so lockend loht: Selig ist’s, in Flammen sterben Aus des Herzens Machtgebot.Felix Dahn
→Bekanntlich übersetzte einst ein geistreicher Schriftsteller das unangenehme Wort „sich amüsiren“ durch „sich entmusen“.Franz Horn
→Gefährliche Liebe. Wären geliebte Menschen für unser Glück nicht so gefährlich, dann beachteten wir sie weniger.Gregor Brand
→Hat versalzen dir die Suppe deine Frau, bezähm die Wut, sag ihr lächelnd: Süße Puppe, alles, was du kochst, ist gut.Heinrich Heine
→In der deutschen Unterschicht wird es versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen.Heinz Buschkowsky
→Gott kann das Tiefste ins Höchste verwandeln, den Hochmütigen erniedrigen und aus Dunkel Licht machen.Horaz
→Ich kann zwar die Bahn der Gestirne auf Zentimeter und Sekunde berechnen, aber nicht wohin eine verrückte Menschenmenge einen Börsenkurs treiben kann.Isaac Newton
→Man richte den Zwang so ein, daß er bloß eine, womöglich persönlich scheinende Notwendigkeit (Schicksal) aufrecht erhalte.Johann Friedrich Herbart
→Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, geht mit dem Lesen etymologisch um – „legere“ bedeutet auswählen!Karl Julius Weber